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Plädoyer für Technologieoffenheit und Zusammenarbeit

Im Rahmen der 41. ordentliche Bundeskonferenz der ARBÖ-Bundesorganisation wurde Dr. Peter Rezar als Präsident wiedergewählt und KommR. Mag. Gerald Kumnig als Generalsekretär bestätigt. EAC-Präsident Holger Küster begrüßte anlässlich des 123. Geburtstages die Delegierten in Wien.


Anlässlich des 123-jährigen Bestehens hat der ARBÖ den "1-2-3 Mobilitätsplan" entwickelt, der konkrete Forderungen an die Politik für die Entwicklung der Mobilität von morgen beinhaltet.


from left: KommR. Mag. Gerald Kumnig, EAC-President Holger Küster, ARBÖ-President Dr. Peter Rezar

Vieler der im Mobilitätsplan veröffentlichten Forderungen fanden sich auch bei der Podiumsdiskussion mit den Verkehrssprechern von SPÖ, FPÖ, Grüne und Neos wieder. Während der einstündigen Diskussion wurden Themen wie zum Beispiel das von der EU geplante Verbrennerverbot, die CO2-Bepreisung oder die gerechte Platzverteilung in den Städten besprochen.



EAC-Präsident und Geschäftsführer des ACV Automobil-Club Verkehr, Holger Küster, wies in seiner Rede auf die Notwendigkeit der Technologieoffenheit und -neutralität hin und verdeutlichte, dass es für eine erfolgreiche Verkehrswende einer europaweiten Zusammenarbeit bedarf.

EAC-President & Managing Director of ACV Automobil-Club Verkehr, Holger Küster


Technologieoffenheit bedeutet für uns: neutrale Bewertung des Technologieeinsatzes für verschiedene Sektoren. Mehr erfahren Sie in unserem White Paper.


EAC-Vice-President Günther Schweizer together with EAC-President Holger Küster


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